Predigten:
Aktuelle Gottesdienste
Leben für meine Freunde -4-
"Ich verbreite die gute Botschaft, indem ich mich für Menschen wirklich interessiere"
heisst unser Thema. Wir setzen damit unsere Serie "Leben für meine Freunde" fort: aus Überzeugung, unserem Stil entsprechend und engagiert investierend wollen wir das Geschenk Gottes verbreiten. Und eben: mit echtem Interesse am Mitmenschen (vgl. Philipperbrief 2,4).
Zwei Fragen helfen uns dabei: "Wer bist du?" und "Wo bist du?"
Die Biblestory von der Heilung eines einzigen Gelähmten durch Jesus - mitten an einem Ort, wo es von Kranken wimmelte - zeigt uns anschaulich, wie Gott am Einzelnen wirklich interessiert ist.
Siehe dazu "Woche 4" im Begleitheft "Leben für meine Freunde".
Partnerschaften
Ich lebe in verschiedenen Partnerschaften. Die wichtigste ist meine Ehe und meine Familie. Und meine Gemeinde - ich rede gerne von “Gemeindefamilie”, um auszudrücken, dass wir im selben Boot sitzen, uns lieben und gemeinsam Gott erleben wollen. Allerdings, wenn man so will, ist auch meine Beziehung zu Jesus Christus eine Partnerschaft, die aber auf einer ganz anderen Ebene steht - und die wichtiger als alle anderen Partnerschaften ist. Diese Predigt handelt von Partnerschaften, wie wir sie als Christen untereinander leben wollen. Darum nenne ich es hier “Gebets-Partner sein”. Ich nehme den Impuls von Barb Speck auf, die in "Wort - begeistert vom Buch der Bücher”, der Broschüre zur Allianzgebetswoche 2021, einen Tagesimpuls zum Thema “Teilen” schreibt. Heute gibt es von mir kein Predigthandout - ich verweise auf diese “Wort”-Broschüre, Seite 20.
Persönlichen Zeiten mit Gott
Als Kind lernte ich ein Lied kennen: "Lies deine Bibel, bete jeden Tag, wenn du wachsen willst"
Wir sangen es in allen möglichen Sprachen. Den Text habe ich verinnerlicht. Bibel lesen und darüber nachdenken. Beten und mit Gott reden. Das sind wertvolle Gewohnheiten geworden.
Aber stimmt es auch, dass wir dadurch wachsen? Innerlich wachsen? Als Persönlichkeit wachsen? Im Glauben wachsen?
Diese Predigt handelt vom Wert der persönlichen Zeiten mit Gott.
Wem dienst Du?
Matthäus 6,19-26 sagt klar, dass wir Jesus Christus nur dienen können, wenn wir den Mammon verachten. Das setzt voraus, dass wir von Besitz und Reichtum keine trügerische Sicherheit, Freude, Freiheit, Frieden etc. erhoffen. – Ich gebe einige Tipps wie man sich Schätze im Himmel sammeln und den Mammon-Götzendienst vermeiden kann.
> Wegen technische Panne ist diese Videopredigt unvollständig (Siehe Hinweis unten)
GPS für 2021
Wie finde ich den Weg durchs neue Jahr und die Corona-Krise?
Viele suchen nach einem GPS, das ihnen den Weg durch das neue Jahr zeigt.
Einige Menschen wählen Horoskope als ihr GPS um herauszufinden was wohl das neue Jahr
bringt. Andere lesen die neusten Prognosen in den Medien als ihr GPS für das neue Jahr.
Ich möchte euch ein besseres GPS für 2021 vorstellen.
Es bedeutet nicht Globales Positionierungs-System sondern Gottes Positionierungs-System.
Das GPS das er uns zur Verfügung stellt ist sein Wort, die Bibel.
In Jakobus 4,13-17 gibt Jakobus uns 3 Tipps, wie wir unseren Weg durch das neue Jahr und
die Corona-Krise mit Gottes Positionierungs-System finden können.
≥ Link zur Vollständigen Videopredigt
HINWEIS: Der aufgrund technischer Probleme, Unterbrochene Originalvideostream, wurde auf der Basis der Originaltonspur rekonstruirt. Fehlende Videobilder sind ergänzt worden durch Zeitlupenbilder aus dem bestehenden original Videomaterial. (nicht Ton-Synchron)
-Life on Stage Kick off-
Es lohnt sich
In den nächsten Minuten erzähle ich euch, warum es sich lohnt, sich mit dem Glauben aktiv auseinander zu setzen - und warum es sich lohnt, andere einzuladen, Jesus persönlich kennen zu lernen.
Die Geschichte, wie Matthäus sich auf Jesus einliess und anschliessend seine Freunde mit Jesus bekannt machte, gibt uns darauf Antworten.
Video1 Predigt
Video2 Predigt mit Talk
Mitmacher-Infoseite zu Life on Stage Zentralschweiz 2021Allianzgottesdienst in der Markuskirche
Eine Aussage von Jesus wird uns dabei immer wieder begleiten. Die sogenannte Jahreslosung - ein Zitat von Jesus: "Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist". Dieser Satz hat's in sich. Mehr als man auf den ersten Blick denkt. Hier steht, bei wem wir zu Hause sind: dem barmherzigen Gott. Hier steht, dass dieser Gott unser Vater ist - und wir finden unsere Identität als seine Kinder. Hier steht, dass er uns befähigt, nach seinem Vorbild und seiner Art zu leben. Und hier steht, dass unser Lebensstil von Barmherzigkeit geprägt wird - mehr und mehr.
Schaut euch die Krippe an. Das Baby, das dort lag, damals, es war kein normales Baby. Vor welchem Baby knien denn schon Hirten und Edelleute nieder. Sie ahnten etwas Grosses. Sie wussten etwas darüber, dass hier der Retter oder ein König lag. Aber das Baby ist noch mehr: Gott kam in Jesus auf die Welt. Distancing überwunden. Wir kommen zusammen und feiern das gemeinsam - egal, ob im Begegnungszentrum oder über den Livestream. Und wir wollen uns dazustellen, zu diesen Leuten und Tieren an der Krippe.
5 x Freude gelernt
Ich werde heute 50. Inspiriert von der Weihnachtsgeschichte, wo am Schluss viel Freude und Dankbarkeit bei allen Beteiligten ist, habe ich entdeckt, dass ich für jedes Lebensjahrzehnt eine Lektion der Freude erhalten habe. 5x Freude gelernt - oder 5x Freude entdeckt. Diese Freude möchte ich mit euch heute teilen.
Hat's Gott noch im Griff?
Diese Frage stellen sich einige in der Zeit von staatlichen Schutzmassnahmen und der Todesstatistik.
Der Anfang und das Ende der Bethlehem-Zeit von Josef und Maria war total ähnlich. Am Anfang stand eine Volkszählung - eine staatliche einschneidende Massnahme. Am Ende gab's einen Kinder-Massen-Mord durch König Herodes in Bethlehem - mit vielen unschuldigen Opfern.
Aber Gott war damit nicht überfordert. Er schrieb Welt- und Erlösungsgeschichte, während die Könige der Welt ihre Programme eigenwillig durchzogen...
Derselbe Gott schreibt seine Geschichte auch mit dir. Lerne ihn besser kennen!
Wir können nicht schweigen
Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben! (Apostelgeschichte 4,20)
Es gibt nichts Besseres, als eine gute Nachricht. Und es macht Freude, gute Nachrichten zu teilen.
Simon Bertschinger ist überzeugt: wir können nicht schweigen - von dem, was Gott für uns getan hat. Er lebt diese Überzeugung auch aus. Lassen wir uns aus seinem reichen Erfahrungsschatz inspirieren.
von Christus, 'indem ich mich investiere'
Leben für meine Freunde -3-
"Ich verkündige die gute Botschaft, indem ich mich investiere" heisst unser Thema heute. Ohne zu investieren, ist auch kein Ertrag zu erwarten. Heute geht's darum, sich in die Beziehung zu Freunden zu investieren. Die Biblestory von Hananias und Saulus zeigt uns ein Beispiel dafür. Aber noch mehr werden wir begeistert von der krassen Investition Gottes in unsere Rettung: pure Liebe! Wir sind beschenkt damit, um andere zu beschenken: mit unserer Zeit, unseren Taten, auch materiell und durch unsere Gebete.
von Christus so, 'wie es mir entspricht'
Leben für meine Freunde -2-
Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage wie man am besten die gute Nachricht von Christus weitergibt.
Gott hat uns einzigartig und verschieden geschaffen. Darum gibt es auch verschiedene Wege um unseren Mitmenschen Gottes Liebe weiterzugeben.
Diese Predigt hilft dir herauszufinden, was dein bevorzugter Stil ist, mit dem du die gute Nachricht von Jesus so weitergeben kannst, wie es dir entspricht. So wirst du entspannt, authentisch und glaubwürdig sein.
Siehe dazu auch "Woche 2" im Begleitheft "Leben für meine Freunde"
von Christus 'aus Überzeugung'
Leben für meine Freunde -1-
Darum geht's: "Ich verbreite die gute Nachricht von Christus aus Überzeugung." Unsere Überzeugungen bewegen uns - es ist das, was uns begeistert, was wir uns überlegt haben oder was wir erfahren haben. Jesus liess sich von der Überzeugung
bewegen, dass Menschen ohne Gott verloren sind und Gott sie darum retten will.
Was das bedeutet und wie wir uns von dieser Überzeugtheit anstecken lassen
können, ist Thema dieser Predigt. Siehe dazu "Woche 1" im Begleitheft "Leben für
meine Freunde".
Michael Lobsiger
ist 39-jährig, verheiratet und Vater. Er stammt aus dem Emmental. Der Ökonom ist leidenschaftlicher Sportler. Als Junior fand er über den Fussball zur Leichtathletik (Podestplätze über 3000m und 5000m an Schweizer Meisterschaften) und hat seither verschiedenste Halbmarathons und Marathons bestritten (Napf-Marathon, Jungfrau-Marathon).
2018 und 2019
bewältigte er den Inferno Triathlon im Berner Oberland.
Michael Lobsiger setzte sich mit dem christlichen Glauben auseinander (IVCG, Alphalive) und ist heute aktives Mitglied von SRS Pro Sportler.
In dieser Predigt beleuchte ich einerseits den Verwundeten im Gleichnis vom
barmherzigen Samariter.
Wir werden von Jesus beachtet und wertgeschätzt. Wir
schauen aber auch an, wie wir selber diese Haltung der Wertschätzung einüben
können - am Beispiel des Samariters.
Hier kommen dann Stichworte wie
Barmherzigkeit und Grosszügigkeit zu tragen. Und das "Erntedank"-Thema fliesst hier
ein im Gedanken: "Aus Dankbarkeit wächst Grosszügigkeit, wie aus Mitleid
Barmherzigkeit wächst."
Ablehnung, Rebellion und bedingungslose Annahme
Es ist ein Unterschied, ob nur mein Wunsch abgelehnt wird, oder ich als Person.
Aus
dem Gefühl der Ablehnung heraus bauen wir oft eine Mauer um unsere Herzen -
eine Mauer der Ablehnung oder der Rebellion.
Dies sehen wir auch bei den beiden
Söhnen in der Geschichte vom "verlorenen Sohn".
Mein Zielgedanke: nimm die
bedingungslose Liebe des Vaters an, damit dein Liebesdefizit gefüllt ist und auch du
andere bedingungslos annehmen kannst.
Das Reich Gottes
Seit der Zeit fing Jesus an zu predigen: "Kehrt um, denn das Reich
Gottes ist nahe herbeigekommen" (oder anders gesagt: "...dabei, über die Schwelle zu treten!)
Etwa 150 mal spricht das Neue Testament vom «Reich Gottes» bzw. «Himmelreich».
Warum spricht Jesus und das Neue Testament so intensiv über das
«Reich Gottes»? Das ist bedeutungsvoll!